Ausbildung

Touch for Health I - IV

bei Christine Grabher

Elisabeth Drexel während ihrer kinesiologischen Arbeit

Touch for Health (TfH) wurde von dem kalifornischen Chiropraktiker Dr. John Thie auf Basis der Erkenntnisse von Prof. Goodheart entwickelt. Sowohl Elemente aus der Chiropraktik, Bewegungslehre, Akupressur und Ernährungswissenschaft sind darin enthalten. Dabei bildet die chinesische Gesundheitslehre einen wichtigen Bezugsrahmen.

 

Jeder Muskel des TfH-Systems wurde einem bestimmten Meridian zugeordnet. Sowohl die Emotionen der 5 Elemente als auch Metaphern spielen eine wichtige Rolle.

 

Schmerz ist ein Bote, der uns mitteilt, dass etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist. Wird dieser Schmerz mit Schmerzmitteln nur ruhig gestellt bzw. beachten wir ihn gar nicht, kann es zu ernsthaften Funktionsstörungen oder Krankheiten führen.




Edu K, Brain Gym I, II

bei Ferdinand Gstrein/Christian Dillinger

Schultafel

Der Pädagoge Dr. Paul Dennison, ein Pionier der praktischen Hirnforschung, und seine Frau Gail entwickelten Brain Gym. Bei Brain Gym, einem Bereich der Edu-Kinestetik, liegt der Schwerpunkt auf der Integration und Koordination von Körper und Gehirnbereichen.

 

Landläufig bekannt sind die sogenannten "Überkreuzübungen", die den Zugang zur rechten und linken Gehirnhälfte aktivieren bzw. erleichtern. Dies unterstützt besonders das Lernen im schulischen Bereich.

 



Bal - A - Vis - X

bei Jane Oliver

Bälle und Sandsäckchen

Bei Bal - Vis - X handelt es sich um spezielle Übungen, die vom amerikanischen Pädagogen Bill Hubert entwickelt wurden. Sie unterstützen Auge-Hand-Folgebewegungen, Rhythmus und Fokus.

 

Die Übungen werden mit Sandsäckchen und Bällen durchgeführt, wobei der Klient auf einem Balanceboard steht. Dieses Board bewegt sich ausschließlich horizontal (li-re), das heißt, beide Gehirnhälften werden aktiviert. Gleichzeitig werden mit den Sandsäckchen bzw. den Bällen Übungen vorgezeigt, die einen Rhythmus ergeben. So werden sowohl das auditive, kinästhetische und optische System aktiviert.

 

Durch die Tatsache, dass die Übungen seitenverkehrt und ohne verbale Erklärung vorgezeigt werden, fokussiert sich der Klient nur auf das Gezeigte und auf den erzeugten Rhythmus, was den Fokus und damit die Aufmerksamkeitsspanne erhöht.

 

 

 

Bal – A – Vis – X wird zum Beispiel eingesetzt bei

  • LRS, ADS, ADHS
  • Legasthenie, Dyskalkulie
  • Konzentrations- und Motivationsprobleme
  • Stressmanagement
  •  Autismus
  • Lern- und Entwicklungsverzögerunge
  • Sprach- und Koordinationsschwierigkeiten z. B. auch durch Schlaganfälle/Unfälle verursacht

 



Immunsystem-Balance-Booster

bei Charles Krebs

Zelle im Immunsystem

Allergien und Überempfindlichkeiten gegenüber bestimmten Stoffen, Haustieren, Elektrosmog und mehr haben in den letzten Jahren extrem zugenommen. Ein wichtiger Faktor dabei stellt das Immunsystem dar.

 

Charles Krebs und S. A. Brown entwickelten ein neues Programm, um sowohl das angeborene als auch das erworbene Immunsystem zu balancieren.

 

Das angeborene Immunsystem steht für den Schutz vor Infektionen durch Viren, Bakterien und anderen infektiösen Organismen und das erworbene Immunsystem reagiert mit Antikörper auf Allergene, die die physiologischen Funktionen stören können.

 

Krebs unterscheidet zwischen physischem und ätherischem Immunsystem. Ist das physische Immunsystem balanciert, können immer noch Imbalancen auf der ätherischen Ebene bestehen. Die ätherische Ebene kann man sich wie eine "Blaupause" bzw. eine Vorlage für die körperliche Ebene vorstellen. Es müssen beide Ebenen und deren Verbindung balanciert sein, um nachhaltige Ergebnisse zu zu erzielen.

 

Die Erfahrungen in seiner klinischen Praxis sind absolut bemerkenswert.



Diplomausbildung

bei Helga Forster


Frühkindliche Reflexe

bei Helga Forster/Ferdinand Gstrein

Elisabeth Drexel bein ihrer kinesiologischen Arbeit mit Kindern

Frühkindliche Reflexe sind immer gleich ablaufende motorische Reaktionen, die von Hirnstamm und Rückenmark ausgehen.

 

Zwischen dem 1. und 4. Lebensjahr werden diese Reflexe in bewusste Bewegungsabläufe integriert. Ist diese Integration nicht vollständig abgeschlossen, bleiben Restreaktionen bestehen. Diese können sich erschwerend auf die Augen-Hand-Koordination, die visuelle und auditive Wahrnehmungsverarbeitung, Konzentration etc. auswirken.

 

 

 



Zellkommunikation I - IV

bei Helga Forster

Zelle im menschlichen Körper

Der menschliche Körper besteht aus ca 50 000 Milliarden von Zellen, von denen in jeder Sekunde Millionen absterben und durch neue ersetzt werden - ausgenommen die Nervenzellen.

 

Durch elektrische Nervenimpulse werden alle unsere Gedanken und Tätigkeiten gesteuert genauso wie unsere körperlichen Funktionen - das bedeutet natürlich auch Krankheit bzw. Genesung.

 

Bei Erkrankungen haben die Zellen meist eine zu geringe elektrische Zellspannung, das heißt, dass auch der Energiefluss von und zu den gestörten Zellen niedriger ist.

 

Um das energetische Gleichgewicht wieder herzustellen zieht die Zelle die Energie aus Meridian- und Chakrensystemen.

 

In der Zellkommunikation arbeite ich sowohl auf der körperlichen Ebene wie z. B. der Geweberegeneration nach Operationen aber auch auf der Ebene der persönlichen Einstellungen, Gedanken und Gefühle.

 



Emotionsarbeit

bei Ferdinand Gstrein

Elisabeth Drexel bei ihrer kinesiologischen Arbeit

Bei der Emotionsarbeit wird viel mit inneren Bildern und Symbolen gearbeitet, da Erlebnissse und Vorstellungen als solche abgespeichert werden. Für den Körper ist Wirklichkeit und Erdachtes gleich real.

 

Durch Verknüpfen bzw. Ersetzen der negativen Bilder mit positiven können Schutzmechanismen entwickelt werden. Gleichzeitig können sich Möglichkeiten zum positiven Umgang mit Stresssituationen eröffnen.

 

Durch kinesiologische Techniken bzw. Rituale werden die neuen – positiven – Bilder und Symbole mit den stressauslösenden Situationen verknüpft und verankert.

 



LEAP I, II

bei Alfred Schatz

Diese Methode – von Dr. Charles Krebs entwickelt – hat sich den letzten Jahren zu einem der erfolgreichsten Programme bei Lern- und Teilleistungsschwächen entwickelt.

 

Ziel dieser Methode ist es, die zeitliche Abstimmung von Gehirnaktivitäten zu synchronisieren. Dabei wird vorwiegend mit sogenannten "Fingermodes" in Kombination mit speziellen Akupunkturpunkten gearbeitet, mit denen man gezielt bestimmte Hirnareale ansteuert. Lernen bzw. ein reibungsloser Ablauf des täglichen Lebens gelingt nur wenn

 

  • die für die jeweiligen Aufgaben vorgesehenen Hirnareale funktionieren

  • die notwendigen Hirnareale zusammenarbeiten (Gehirnintegration)

  • diese Zusammenarbeit auch in Stresssituationen funktioniert

 

Da spezifische Hirnareale wie z. B. das limbische System angesteuert werden können, spielt LEAP auch bei Balancen mit emotionalen Themen eine wichtige Rolle.

 

 

 



NMK - Neuro Meridian Kinestetik I / Trauma

bei Irmtraud Große-Lindemann

Gehirn mit unterschiedlichen Bereichen

NMK wurde von Irmtraud Große-Lindemann entwickelt basierend auf den Forschungen und Erfahrungen von Richard Utt (Applied Physiology  And The Brain).

NMK stellt einen anderen Zugang zum Gehirn dar. Über das Akupunktursystem lässt sich der Gehirnbereich finden, der energetisch mit dem Stressthema in Verbindung steht. Dadurch ist es möglich, die Balance gezielter und punktgenauer durchzuführen.

 



R.E.S.E.T. Kieferentspannung

bei Barbara Schusta

Elisabeth Drexel bei ihrer R.E.S.E.T. Arbeit

R.E.S.E.T. - Rafferty Energie System zur Entlastung des TMG -  ist eine sanfte, nicht invasive Methode, die Kiefermuskulatur zu entspannen. Sie wurde von Philip Rafferty 1995 entwickelt und ist hervorragend dazu geeignet, das Kiefergelenk zu balancieren.

 

Nach dem Motto " Beiß dich durch" muss unser Kiefergelenk jede Menge aushalten. Bei Ärger und Aufregung spannen wir unwillkürlich die Kiefermuskulatur an. Diese Anspannung hat Auswirkungen auf unseren gesamten Körper und kann unterschiedlichste Folgen haben, wie

 

  • Zähneknirschen – Bruxismus

  • Migräne

  • Nebenhöhlenprobleme

  • Schulterschmerzen

  • Schmerzen im unteren Rücken

  • Lernprobleme

  • Tinnitus

  • „Fehlbiss“

  • Verdauungsprobleme

  • Fibromyalgie

  • chronische Müdigkeit – Schlaflosigkeit

  • Kiefersperre u.v.m.

 

Auslöser für ein Ungleichgewicht können aber auch Unfälle, ein Schleudertrauma, Erschütterungen (Schläge) im Kopfbereich oder zahnärztliche Behandlungen sein.

 



Hyperton X

bei Ferdinand Gstrein

Elisabeth Drexel bei ihrer kinesiologischen Arbeit

Der Begriff "hyperton" kommt von "verspannt"," in zu hoher Spannung sein". Durch die von Frank Mahony begründete Methode werden verspannte bzw. übergeschützte Muskeln, Bänder und Gewebe gelöst und dadurch die Beweglichkeit und die Bewegungs-und Körperkoordination verbessert.

 

Hypertone Muskeln widersetzen sich mit erhöhtem Widerstand ihrer Dehnung. Die Folge ist, dass das Bewegungsausmaß in einem oder mehreren Gelenken noch weiter eingeschränkt wird. Das führt oft zu Muskelschmerzen oder durch die eingehaltene Schonposition zur Schwächung des Muskels selbst. Bleibt dieser Zustand aufrecht, werden andere Muskeln zur Bewegung herangezogen und dadurch überlastet.

 

Hyperton X vermindert Schmerzen, erhöht die Flexibilität des Körpers, stimuliert den Fluss der Gehirn-Rückenmarkflüssigkeit im Craniosacralen System und aktiviert das Gehirn in seiner Mentalkraft. Korrigiert werden hypertone Muskeln durch die Kombination von Atmen und einer Art isometrischer Übungen.

 



Arbeiten mit dem Elastoband

bei Ferdinand Gstrein

kinesiologischen Tapes

Der japanischen Arzt und Chiropraktiker Kenzo Kase entwickelte ein spezielles Material. Die Außenseite dieses Elastobandes besteht aus reiner Baumwolle, ist atmungsaktiv und in Längsrichtung dehnbar. Durch die Körperwärme wird die Klebefähigkeit aktiviert. Es ist wasserbeständig und wird in verschiedenen Farben hergestellt.

 

Es steht nicht die herkömmlich passive Stabilisierung im Vordergrund. Mit diesen Elastobändern kann und soll man sich bewegen. Da sie über mehrere Tage hinweg getragen werden können, erhält der Klient dadurch eine sanfte, dauernde und nachhaltige Massage. Das  wirkt sich auch positiv auf die lymphatische, arterielle und venöse Durchblutung aus.

 

Durch das Aufbringen der Bänder auf Meridiane und Akupunkturpunkte werden diese – auch durch die verschiedenen Farben – positiv energetisch beeinflusst.

 



Reconnective Healing

bei Dr. Eric Pearl und Gillian Fleet

Erfahren Sie mehr über die Person Dr. Eric Pearl und die Heilfrequenzen von Reconnective Healing.

 

https://www.thereconnection.com/de/content/%C3%BCber-dr-eric-pearl



Energiekörperarbeit

bei Barbara ten Wolde nach Barbara Brennan

Durch Handauflegen und erhöhte Sinneswahrnehmung werden Blockaden erspürt. Je nach Bereitschaft des Körpers "sehen" und fühlen wir tief in uns hinein und kommen so manchen Ursachen unseres Verhaltens und unserer eigenen Manifestationen auf die Spur.


Termine

nach Vereinbarung

 

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